🔷 Was ist Orthomolekulare Medizin?

Die Orthomolekulare Medizin geht auf den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling zurück und wird heute im Rahmen ganzheitlicher Behandlungskonzepte ergänzend eingesetzt. Ihr Ziel ist es, durch die gezielte Zufuhr von Mikronährstoffen körpereigene Prozesse zu unterstützen – insbesondere in Zeiten erhöhter Belastung oder bei nachgewiesenem Mangel.

ImMittelpunkt stehen dabei Substanzen, die der Körper von Natur aus benötigt:

  • Vitamine

  • Mineralstoffe

  • Spurenelemente

  • Aminosäuren

  • essenzielle Fettsäuren

Diese sogenannten „orthomolekularen Substanzen“ sind an vielen physiologischen Funktionen beteiligt – etwa am Zellstoffwechsel, an der Energieproduktion und an der Funktion des Immunsystems.


🎯 Ziel

Ziel der Orthomolekularen Medizin ist es, den Organismus optimal zu versorgen, vorhandene Defizite auszugleichen und dadurch die Selbstheilungskräfte des Körpers nachhaltig zu stärken. Die orthomolekulare Medizin ist dabei keine Symptombehandlung, sondern setzt an der Ursache funktioneller Störungen an.


📌 Warum kann das sinnvoll sein?

Im Alltag können Stress, Umweltfaktoren, unausgewogene Ernährung oder chronische Belastungen zu einer erhöhten Nährstoffbelastung oder -ausscheidung führen. Gleichzeitig ist die Zufuhr über die Ernährung nicht immer ausreichend. Eine fundierte Vitalstoffdiagnostik kann helfen, individuelle Versorgungslücken aufzudecken.


📞 Sie möchten mehr über diese Form der ergänzenden Mikronährstoffmedizin erfahren?
Gerne beraten wir Sie individuell auf Basis moderner Diagnostik und abgestimmter Therapieplanung.

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📝 Hinweis: Die Orthomolekulare Medizin ist ein Verfahren aus der Komplementärmedizin, auf die wir spezialisiert sind. Sie ersetzt keine schulmedizinische Diagnostik oder Behandlung, kann jedoch ergänzend und unterstützend eingesetzt werden – individuell abgestimmt und verantwortungsvoll angewendet.