🎯 Mögliche Einsatzbereiche der Orthomolekularen Medizin
Gezielte Unterstützung bei erhöhter körperlicher und mentaler Belastung
Die Orthomolekulare Medizin versteht sich als komplementärmedizinisches Verfahren, das dazu beitragen kann, den Körper in belastenden Lebensphasen gezielt zu unterstützen – beispielsweise bei unausgewogener Ernährung, Stress, Umweltfaktoren oder während der Rekonvaleszenz.
Durch individuell abgestimmte Zufuhr von Mikronährstoffen sollen körpereigene Regulationsprozesse gefördert und funktionelle Versorgungslücken ausgeglichen werden.
✅ Beispiele für typische Anwendungsbereiche (in Ergänzung zur ärztlichen Versorgung):
🧠 Erschöpfung & Vitalitätsverlust
chronisches Erschöpfungsgefühl, Leistungsabfall
Schlafprobleme oder innere Unruhe
nach belastenden Infekten oder Lebensphasen
🦠 Unterstützung des Immunsystems
wiederkehrende Infekte (z. B. Atemwege, Harnwege)
verlangsamte Regeneration
individuelle Immunmodulation in der Prävention
🌿 Haut & Bindegewebe
Neigung zu Hautunreinheiten oder -trockenheit
Unterstützung bei empfindlicher oder gereizter Haut
brüchige Nägel, Haarprobleme (z. B. diffusem Haarausfall)
⚖️ Hormonelles Gleichgewicht & Kinderwunsch
bei PMS, Zyklusschwankungen oder in den Wechseljahren
begleitend bei unerfülltem Kinderwunsch
in Rücksprache auch bei Schilddrüsen- oder Stoffwechselthemen
🧬 Darm & Verdauung
funktionelle Beschwerden wie Blähungen oder Reizdarm
in Verbindung mit Mikrobiom-Therapie oder Symbioselenkung
unterstützend bei erhöhter Reizanfälligkeit des Darms
💭 Nerven & Konzentration
Phasen mentaler Überlastung oder Nervosität
Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall
begleitend bei emotionaler Instabilität oder Regulationsstörungen
🩺 Regeneration & Nachsorge
nach Operationen, Infekten oder Therapien
bei chronischen Belastungen im Alltag
zur Stabilisierung im Rahmen ganzheitlicher Betreuung
📞 Sie möchten erfahren, ob eine orthomolekulare Begleittherapie für Ihre Situation geeignet sein könnte?
Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell.
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📝 Hinweis: Die Orthomolekulare Medizin stellt kein Ersatz für eine ärztlich notwendige Behandlung dar, sondern wird begleitend und ergänzend zur schulmedizinischen Versorgung eingesetzt – auf Grundlage einer individuellen Diagnostik und fachärztlichen Einschätzung.